Schiedrichter*in
Hast du das Zeug Spielleiter zu sein?

Der Weg zum Schiri

Schiedsrichter – Mehr als nur ein Hobby!

Hast Du Freude am Fußballspiel?
Kannst Du schnelle Entscheidungen treffen?
Kannst Du auch mal Kritik wegstecken?
Und suchst eine gesunde, sportliche Betätigung im Freien?

… dann komm zu den FC Thulba-Schiedsrichtern!

Du erhältst eine kompetente Ausbildung zum Schiedsrichter mit im Prinzip unbegrenzten Aufstiegsmöglichkeiten. Viele der als Schiedsrichter geforderten Fähigkeiten helfen Dir später auch im Berufsleben. Natürlich bekommst Du für Deine Tätigkeit als Schiedsrichter auch Spesen und die Erstattung der Fahrtkosten. Zusätzlich hast Du in Deutschland freien Eintritt zu allen Spielen einschl. der Bundesliga.

In der Schiedsrichtergruppe Bad Kissingen wird Kameradschaft großgeschrieben, in der neben der praktischen und theoretischen Ausbildung auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. Schnupper mal rein. Hier setzt dich keiner unter Druck und selber Kicken kannst du trotzdem weiterhin.

Wie wirst Du Schiedsrichter?

Bereits ab 14 Jahren kannst Du die Schiedsrichter-Ausbildung beginnen. Anschließend solltest Du pro Jahr wenigstens 15 Spiele leiten und an fünf Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen, damit du deine Marke bekommst. Die Ausbildung erfolgt zweimal jährlich über die Schiedsrichtergruppe Bad Kissingen. Nach der Prüfung wirst Du zunächst im Jugendbereich eingesetzt. Dann, je nach Alter, im Seniorenbereich. Bei den ersten Spielen wirst Du von einem erfahrenen Schiedsrichter betreut.

Fahrtkosten zu den Spielen werden mit 0,30 € pro Kilometer erstattet. Die Aufwandsentschädigung für die geleiteten Spiele geht von 15 € für die untersten Junioren-Klassen bis zu 5.000 € für eine Spielleitung in der 1. Bundesliga.

Wenn du Interesse hast, dann melde dich doch einfach mal unter schiedsrichter@fc-thulba.de!

Oder spreche einfach mal deinen Trainer darauf an.

Umfassende Informationen für Interessierte findest Du auch auf den
Schiedsrichter-Seiten des Deutschen Fußball-Bunds (DFB).

Wer immer tut, was er schon kann. Bleibt immer das, was er schon ist.